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kochfreude - Ihr Wochenspeiseplan

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Würzmittel

Sojasauce

Vor rund 5000 Jahren sollen buddhistische Mönche die würzige Sauce erfunden haben. In Ihrer Ur-Form lassen Japaner und Chinesen Sojasauce mindestens 18 Monate, je nach Qualität manchmal auch bis zu 5 Jahre in Holzfässern natürlich fermentieren. Inzwischen wird dieser Vorgang bei der industriellen Herstellung durch die Zugabe von Zusatzstoffen stark beschleunigt. Außerdem wird zerkleinertes, geröstetes Getreide, wie Weizen, zugesetzt.

Wenn Sie ganz sichergehen möchten, traditionell hergestellte, natürlich fermentierte Sojasauce zu bekommen, empfehlen wir Ihnen Tamari in Bio-Qualität. Diese Sojasauce ist glutenfrei und wird ohne Weizen und ausschließlich aus Sojabohnen aus kontrolliert biologischem Anbau, Wasser und Salz hergestellt. Der Geschmack von Tamari ist kräftig, aber weniger salzig und ist in vielen unserer Gerichte das i-Tüpfelchen. Das Gute an Tamari ist zudem, dass man es problemlos mitkochen kann.

Sollten Sie noch ein angebrochenes Fläschchen Sojasauce in Ihrem Kühlschrank haben, brauchen Sie dieses noch auf bevor Sie zu Tamari greifen. Tamari finden Sie auf jeden Fall in Naturkostfachgeschäften.

Tomatenmark

Tomatenmark wird vor allem in Mittelmeerländern aus frischen, sonnengereiften Tomaten hergestellt. Die Tomaten werden reif geerntet, geschält, entkernt, passiert und eingekocht. So bleiben ihr wunderbares Aroma, ihre saftige, rote Farbe und ihre wertvollen Inhaltsstoffe erhalten.

Wir verwenden Tomatenmark in unseren Rezepten dazu, Suppen und Saucen ein intensiveres Aroma, eine kräftigere Farbe und eine sämigere Konsistenz zu geben. Zusammen mit Gemüse und Zwiebeln angebraten und dann mit Flüssigkeit abgelöscht, gibt es dem Gargut eine leckere, fruchtige Note. Auch in unseren Fleisch- und Fischrezepten und in der Zubereitung von Bulgur ist es sehr schmackhaft.

Wir finden, dass Tomatenmark in der Tube gegenüber einer Dose die praktischere Wahl ist. Das Tomatenmark kommt nur an der Spitze mit Luft oder Bakterien in Kontakt, hält dadurch länger und trocknet nicht aus. Zudem lässt es sich punktgenau dosieren. Nach dem Öffnen bewahren Sie das Tomatenmark am besten im Kühlschrank auf.

Zweifach konzentriertes Tomatenmark hat einen milden Geschmack und auch eine schöne Farbwirkung auf unsere Gerichte. Deshalb hat es einen Stammplatz in unserer Vorratskammer. Sicher haben auch Sie Ihr Lieblingstomatenmark. Gönnen Sie sich auf jeden Fall Bio-Qualität.

Senf

Viele Menschen würden keine (veganen) Würstchen essen, wenn es nicht Senf dazu gäbe. Das scharfe Gewürz verleiht Speisen nicht nur einen besseren Geschmack, sondern seit Jahrtausenden als Heilmittel angewandt, sorgt Senf auch für eine bessere Verträglichkeit der Speisen. Im Mittelalter wurde Senf in Apotheken verkauft, so anerkannt war seine heilende Wirkung.

Geschmacklich ist Senf viel mehr als ein Wurst-Dip und ist deshalb unverzichtbar in unserer Vorratskammer. Wir verwenden Senf in unseren Salatsaucen nicht nur wegen seiner Würze, sondern weil er wie ein Emulgator wirkt und das Öl mit dem Essig gut verbindet. Wunderbar schmeckt Senf in unseren herzhaften Gemüseeintöpfen und Rouladen werden mit viel Senf erst richtig schmackhaft.

Senfpaste ist die häufigste Form, in der Senf angeboten wird. Je nach Mischungsverhältnis der weißen und braunen bzw. schwarzen Senfsamen ist der Senf süßlich oder leicht bis sehr scharf. Wir empfehlen körnigen Senf mit einer leichten Schärfe. Körniger Senf schmeckt nicht nur lecker, sondern gibt beispielsweise als Marinade auf kurz gebratenem Fleisch oder Fisch zusätzlich eine schöne Kruste.

Senf sollten Sie auch im ungeöffneten Zustand im Kühlschrank aufbewahren. Bei Licht und Wärme werden die Senföle abgebaut und der Senf verliert sein frisches und scharfes Aroma sowie seine Heilkraft. Investieren Sie, wie bei allen Produkten, in die bestmögliche Qualität.

Knoblauch

Knoblauch ist eine stark würzende Lauchart, die mit ihrem charakteristischen Geschmack und Geruch in fast allen Kulturen und Küchen Verwendung findet. Seit jeher wird Knoblauch nicht nur als Zutat, sondern auch medizinisch eingesetzt. Sein stark schwefelhaltiges, ätherisches Öl Allicin verleiht dem Knoblauch seine heilende Wirkung. Bekannt ist, dass Knoblauch Blut, Herz und Gefäße gesund hält, die Immunabwehr stärkt und den Darm desinfiziert.

Knoblauch unterstreicht andere Aromen sofern er sparsam verwendet wird! Er passt hervorragend zu Fleisch und unseren Eintopf- und Gemüsegerichten, Aufläufen und Saucen. Er entfaltet sein volles Aroma, wenn man ihn in Scheiben schneidet oder ganz fein würfelt und behutsam und nicht zu heiß in Öl bräunt. Zu starkes Anbraten macht Knoblauch bitter. Für ein milderes Aroma bräunen Sie eine Knoblauchzehe und nehmen Sie sie danach wieder heraus. Für einen Hauch Knoblauch reiben Sie den Topf oder die Schüssel einfach mit einer halbierten Knoblauchzehe ein.

Der einzige, kleine Nachteil von Knoblauch ist der Atem. Um den Geruch zu mildern, kann zum Beispiel das Kauen von Petersilienblättchen, Ingwer, einer Zitronenscheibe oder einer Kaffeebohne nach einer Mahlzeit helfen.

Frischer Knoblauch ist nur kurze Zeit haltbar, daher ist getrockneter Knoblauch in bester Bio-Qualität eine gute Alternative für unsere Vorratskammer. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Häute zwischen den einzelnen Zehen leicht rosa und nicht weiß sind. Lagern Sie Knoblauch dunkel, kühl und trocken und im Sommer im Gemüsefach des Kühlschranks. Eine gute Lagermöglichkeit ist auch das Einlegen in Öl.

Honig

Honig ist ein reines, unbehandeltes Naturprodukt und dient dem Menschen seit mindestens 10.000 Jahren als Nahrungsmittel. Mit seiner großen Anzahl an leicht verwertbaren Kohlenhydraten versorgt er Körper und Gehirn schnell mit Energie. Jahrelang kannte man ihn nur zum Versüßen des Tees, des morgendlichen Müslis oder als Brotaufstrich. Auch bei Erkältungen war er, mit warmer Milch verrührt, ein sehr geschätztes Lebensmittel.

Honig ist aber eine ganz besondere Köstlichkeit und hat kulinarisch sehr viel mehr zu bieten. Das kräftige, aber unaufdringliche Aroma von Blütenhonig verleiht vielen unserer Gerichte eine besondere Note. Besonders gut schmecken Salatsoßen mit Essig, wenn sie mit Honig gesüßt werden. Auch in Suppen, exotischen Gerichten und Marinaden für Gemüse, Fleisch und Fisch rundet Honig den Geschmack unserer Gerichte auf einzigartige Weise ab.

In Deutschland ist Honig ein streng kontrolliertes Lebensmittel, das hohe Qualitätsansprüche erfüllen muss. Der jeweilige Imkerbund vergibt ein Siegel, das nur auf Honiggläsern mit inländischem und unbehandeltem Honig aufgebracht werden darf. Dieser Honig wurde nach der Ernte weder erhitzt noch wurden ihm Zusatzstoffe hinzugefügt. Deshalb empfehlen wir den Kauf von heimischen Produkten in bestmöglicher Reinheit und Qualität.

Kaufen Sie Honig im Glas und lagern Sie ihn kühl, trocken und lichtgeschützt. So können Sie ihn auch Jahre später noch genießen.

Gemüsebrühe

Gemüsebrühe verwenden wir in vielen unserer Rezepte. Sie ist die ideale Basis für Suppen und Saucen. Gemüsebrühe ist deshalb ein wichtiger Bestandteil in unserer gut sortierten Vorratskammer.

Wenn Sie auf Instantbrühe verzichten möchten, können Sie aus frischen Gemüsezutaten und Gewürzen selbst einen Gemüsetee zubereiten. Der schmeckt nicht nur feiner, sondern ist auch ohne Salz. Für den Gemüsetee verwenden Sie alle Gemüseteile, die Sie nicht nutzen und die kein Abfall sind. Dazu gehören beispielsweise schöne Brokkolistiele und makellose Kohlrabischalen. Auch Stiele von Kräutern, wie Petersilie, Dill, Kerbel usw. eignen sich hervorragend. Je mehr Gemüse im Topf ist, desto intensiver schmeckt die selbstgemachte Gemüsebrühe.

Gemüsetee können Sie sehr gut vorbereiten und im Kühlschrank 2-3 Tage aufbewahren. Da Sie meist nur kleine Mengen davon benötigen, empfehlen wir Ihnen, den Tee portionsweise – eventuell in Eiswürfelbehälter – einzufrieren. So können Sie immer die gewünschte Menge entnehmen.

Grundrezept für 1,5 l:

  • 2 ½ l kaltes Wasser
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Nelken
  • 3 Wacholderbeeren
  • 1 EL Korianderkörner
  • 5 Pfefferkörner
  • 2 Karotten
  • 1 kleines Stück Knollensellerie oder Petersilienwurzel
  • 1 kleines Stück Blumenkohl, Weißkohl, Wirsing oder Brokkoli
  • 1 kleines Stück Zucchini
  • je 1 rote und gelbe Paprikaschote
  • 1 Tomate
  • 3 Stängel Petersilie oder andere Kräuterstiele

Zwiebel und Knoblauch schälen. Das Gemüse und die Petersilie gründlich waschen und putzen. Das Gemüse in grobe Stücke schneiden. Alles mit dem kalten Wasser in einen großen Topf geben und bei großer Hitze bis kurz vor den Siedepunkt bringen. Dann die Temperatur herunterschalten und alles bei kleiner bis mittlerer Hitze ohne Deckel mindestens 1 ½ Stunden ziehen lassen. Der Gemüsetee darf nicht kochen, sondern nur ziehen! Abschließend den goldgelben Gemüsetee durch ein feines Sieb seihen.

Sorgfältig zubereitet ist Ihr Gemüsetee auch pur ein echter Genuss.

Essige

Balsamico-Essig – Schwarzes Gold

Satt schwarze, samtige, „heilsame“ Balsamico-Essige aus der Provinz Modena tragen das Etikett geschützter geographischer Angaben und werden in Deutschland mit der Abkürzung „g.g.A.“ gekennzeichnet. Die italienische Abkürzung ist I.G.P. Das edle Elixir ist das Ergebnis eines ausgezeichneten Traubenmosts und jahrelanger, langsamer Reifung in jahrhundertealten Holzfässern. Weil er teuer ist, wird er sehr sparsam verwendet. Ein paar Spritzer davon über frische Erdbeeren oder Parmesan gelten als Delikatesse.

In unserer Vorratskammer muss es nicht der teuerste „Aceto Balsamico Tradizionale di Modena“ sein. Der junge, mindestens 60 Tage im Eichenfass gereifte Balsamico di Modena ergibt gemeinsam mit einem hochwertigen, kaltgepressten Olivenöl auch eine sehr gute Mischung und eignet sich hervorragend für unsere Vinaigrettes, Marinaden oder zur Geschmacksabrundung unserer Fleisch- und Fischgerichte. Wenn Sie ein wenig die verschiedenen Geschmacksrichtungen von mild fruchtig bis eher säuerlich ausprobieren, finden Sie schnell Ihren Lieblingsbalsamico. Beachten Sie die goldene Regel: Der Essig soll den Geschmack der Speise nicht beeinträchtigen und man soll den Essigzusatz gerade noch erkennen. Wir greifen gerne zur dickflüssigen Balsamico-Creme, damit Salate nicht in zu viel Flüssigkeit ertrinken.

Achten Sie auf sehr gute Qualität. Bio-Essige punkten, weil sie dank ihrer Naturbelassenheit weitestgehend alle wertvollen Inhaltsstoffe enthalten und weil sie weder pasteurisiert noch geschwefelt werden.

Vinaigrette Zutaten:

  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Esslöffel Aceto Balsamico
  • ½ TL Blütenhonig
  • Kristallsalz/schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 4 EL kaltgepresstes Olivenöl

Knoblauch schälen. Den Balsamessig mit dem Honig gut verrühren. Knoblauch, Pfeffer und Salz dazugeben und abschmecken. Das Olivenöl langsam einrühren und so lange weiterrühren, bis die Vinaigrette eine sämige Konsistenz hat. Vinaigrette ungefähr 10 Minuten ziehen lassen, dann die Knoblauchzehe wieder entfernen. Gleich verwenden oder beispielsweise in ein leeres Marmeladenglas mit Deckel oder eine kleine Flasche mit Ausgießer abfüllen, im Kühlschrank aufbewahren und bei Gebrauch verwenden.

Weißweinessig – Hoher Rang

Aromatischer, feinfruchtiger Weißweinessig besitzt Charakter. Wir setzen ihn daher vielseitig ein. Er eignet sich nicht nur hervorragend zum Verfeinern von Salaten, Saucen, frischem Gemüse und Eintöpfen. Ideal ist er auch zum Marinieren von Fleisch und Fisch. So finden Sie Weißweinessig bei kochfreude auch in Marinaden neben Öl, Kräutern, Gewürzen und Honig. Das Fleisch bekommt so ein ausgeprägtes Aroma und wird zart und mürbe.

Allgemein betrachtet ist Essig gesund. Seine heilsame Wirkung auf den Körper ist vielseitig. Beispielsweise verbessert er die Verdauung von Fett und Kohlenhydraten. Bereits die Römer der Antike tranken Essigwasser nicht nur zur Erfrischung, sondern um den Körper zu reinigen. Auch soll das Einatmen von Essigdämpfen prophylaktisch gegen Atemwegsinfektionen helfen.

Achten Sie beim Kauf des Essigs auf Qualität. Meiden Sie billigen Essig mit einem hohen Gehalt an Azetonsäure. Essig sollte nicht erhitzt oder gefiltert worden sein. Eventuelle Ablagerungen oder Schlieren sind daher ein Zeichen von Naturbelassenheit.

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