Viele Menschen würden keine (veganen) Würstchen essen, wenn es nicht Senf dazu gäbe. Das scharfe Gewürz verleiht Speisen nicht nur einen besseren Geschmack, sondern seit Jahrtausenden als Heilmittel angewandt, sorgt Senf auch für eine bessere Verträglichkeit der Speisen. Im Mittelalter wurde Senf in Apotheken verkauft, so anerkannt war seine heilende Wirkung.
Geschmacklich ist Senf viel mehr als ein Wurst-Dip und ist deshalb unverzichtbar in unserer Vorratskammer. Wir verwenden Senf in unseren Salatsaucen nicht nur wegen seiner Würze, sondern weil er wie ein Emulgator wirkt und das Öl mit dem Essig gut verbindet. Wunderbar schmeckt Senf in unseren herzhaften Gemüseeintöpfen und Rouladen werden mit viel Senf erst richtig schmackhaft.
Senfpaste ist die häufigste Form, in der Senf angeboten wird. Je nach Mischungsverhältnis der weißen und braunen bzw. schwarzen Senfsamen ist der Senf süßlich oder leicht bis sehr scharf. Wir empfehlen körnigen Senf mit einer leichten Schärfe. Körniger Senf schmeckt nicht nur lecker, sondern gibt beispielsweise als Marinade auf kurz gebratenem Fleisch oder Fisch zusätzlich eine schöne Kruste.
Senf sollten Sie auch im ungeöffneten Zustand im Kühlschrank aufbewahren. Bei Licht und Wärme werden die Senföle abgebaut und der Senf verliert sein frisches und scharfes Aroma sowie seine Heilkraft. Investieren Sie, wie bei allen Produkten, in die bestmögliche Qualität.